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Anliegerversammlung zur Planung Ennester Straße und Niederste Straße

15. September 2015 von Redaktion (km)

2422_2073_1_gAm Donnerstag, 13. August 2015, fand in der Aula des Rivius-Gymnasiums Attendorn die Anliegerversammlung zur Planung Ennester Straße und Niederste Straße statt, zu der alle Anlieger herzlich eingeladen waren.

Neue Ideen für die Innenstadtentwicklung

Bei der Anliegerversammlung wurden den Anwesenden zwei Konzeptentwürfe vorgestellt. Grundlage der Entwürfe waren die von der Stadtverordnetenversammlung beschlossenen Ziele für die im Innenstadtentwicklungskonzept definierten Handlungsräume „Ennester Straße“ und „Niederste Straße“. Grundgerüst beider Entwürfe war der Shared-Space-Gedanke. Frei übersetzt bedeutet dieser: Raum für Alle. Dieses System ist an sich keine Art Verkehrssystem und auch keine Art Gestaltungskonzept für Straßenräume, sondern beschreibt eine Haltung der Verkehrsteilnehmer untereinander. Es ist ein moderner Ansatz für stark belastete Hauptgeschäftsstraßen mit besonderem Überquerungsbedarf und Aufenthaltsfunktion in den angrenzenden Straßenräumen. Hierbei soll das Prinzip der Mischfläche auf höher belastete Hauptverkehrsstraßen übertragen werden. Eine Mischfläche stellt einen Raum für alle Verkehrsteilnehmer dar, in dem Fahrzeuge wie auch Fußgänger und Radverkehr auf einer Fläche gleich behandelt werden. Shared Space ist somit der Versuch, aus Straßen und Plätzen öffentliche Räume zu machen, in denen Verkehr, Verweilen und andere räumliche Funktionen miteinander im Gleichgewicht stehen.

Zwei Entwürfe zur attraktiveren Gestaltung

Im Bereich „Ennester Straße“ unterscheiden sich die beiden Konzeptentwürfe nicht, lediglich in der Straßenraumgestaltung „Niederste Straße“. Variante 1 berücksichtigt zwischen „Alter Post“ und Einmündung Ostwall insgesamt neun PKW-Stellplätze mit einer Länge von je 6,50 m und einer Breite von 2,20 m. Variante 2 plant anstatt eines Parkstreifens einen sogenannten Aktionsstreifen ein. Auf diesem Streifen soll durch verschiedenste Aktionen die Aufenthaltsqualität verbessert werden. So sind neben diversen Sitzmöglichkeiten in Form von Bänken weitere Begrünungen wie Pflanzkübel, Hausbepflanzung und Pflanzbeete vorgesehen. Des Weiteren sollen im Aktionsstreifen Spielelemente oder auch Kunstobjekte verschiedenster Arten errichtet werden. Die Aufstellung von Fahrradständern wird ebenfalls berücksichtigt. Die Ausführung, die Art und der Umfang dieser Elemente werden im Detail noch weiter geplant.

Die Planungen zum Konzept Ennester Straße und Niederste Straße

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02722/64-207 u. -208

stadtteilmanagement@attendorn.org

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